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Kategorie : Neuigkeiten

Schlüpfrige Gedanken machen schlau!

Laut Spezialisten im Bereich der Gedächtnisforschung trainieren sexuelle Gedanken unser Gehirn zum erweiterten Lernen besserer Wissenspeicherung und verleihen uns somit ein besseres Gedächtnis!

Wer sagt, dass man seine sexuellen Gedanken lieber verdrängen sollte? Die Wissenschaft jedenfalls nicht! Tatsächlich erklärt der Spezialist Gedächtnisforschung Ed Cooke in der englischen Zeitung Daily Mail, dass schlüpfrige Gedanken unser Gedächtnis wirklich schneller und leistungsfähiger machen.


Er behauptet, dass sexuelle Gedanken markanter sind als die anderen Gedanken: ganz egal, ob man im Büro sitzt oder draußen spazieren geht, wenn ein verspielter Gedanke auftaucht, wird diese Handlung eingeprägt und deshalb leichter im Gehirn gespeichert.


Diesem Spezialisten fehlen die dazu treffenden (und schlüpfrigen) Beispiele nicht! In der Daily Mail erzählt er die Geschichte eines Anwalts, der sich an die Erwähnung von entscheidenden Zeugenaussagen nur erinnerte, weil er während seines Plädoyers an seine Hoden dachte.


Komisch denken Sie? Eigentlich nicht, wenn man den witzigen Vergleich dazu nimmt, dass „testiculi“ (Testikel auf Latein) dem englischen Wort „testimony“ (Zeugenaussage) sehr ähnlich ist!


Wenn Sie nächstes Mal im Büro oder während einer wichtigen Sitzung über Ihren Liebhaber fantasieren, verbannen Sie also diesen Gedanken nicht! Er könnte Sie leistungsstärker machen, indem der aufregende Gedanke an ihm Ihnen hilft, die Informationen einer wichtigen Akte oder eine Empfehlung Ihres Vorgesetzten besser im Gehirn zu speichen!